Haaland schweigt zu Ausstiegsklausel

Borussia Dortmunds Neuzugang Erling Haaland schweigt zu Berichten über eine Ausstiegsklausel ab dem Jahr 2022 in seinem Vertrag.

In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung (Freitag) wollte sich der 19-jährige Norweger nicht zu Details in seinem Kontrakt äußern. Am Donnerstag hatte er im Trainingslager in Spanien erstmals eine Einheit mit der Mannschaft absolviert.

„Ich habe gerade beim BVB unterschrieben, und diesen Schritt habe ich mir genau überlegt. Ich habe schon betont, dass ich mit Borussia einiges erreichen möchte. Deshalb liegt mein Fokus nur hier und nirgendwo anders“, sagte der von Red Bull Salzburg gekommene Haaland. Für den BVB sei in der deutschen Bundesliga „noch alles drin. Ich hoffe auf eine enge Rückrunde“, meinte der Stürmer, der einen Kontrakt bis zum Jahr 2024 besitzt.

Sein Wechsel zu den Dortmundern war nur durch eine Ausstiegsklausel möglich gemacht worden. Der von diversen Clubs umworbene Haaland hätte bei Salzburg noch einen Vertrag bis 2023 gehabt. Der BVB soll laut Berichten die festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro bezahlt haben.

(APA)

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