Schmidt über Art und Weise der Trennung enttäuscht

Ein letztes Mal wird Klaus Schmidt gegen den SK Sturm Graz an der Seitenlinie des SCR Altach stehen. Nach dem Nichterreichen des siebenten Tabellenplatzes, das als Klausel im Vertrag verankert ist, muss der 50-Jährige seinen Platz räumen: „Mir persönlich tut es weh, dass ich da meine Zelte abbrechen muss. Aber das ist ‚Part of this fu*king Game'“, so der scheidende Altach-Coach.

Besonders enttäuscht ist er von der Art und Weise, wie die Trennung vonstatten gegangen ist: „Das gibt mir am meisten zu denken, weil das zwei Telefonate vom Präsidenten waren, die das ganze beendet haben. Ich sehe das als Zeichen, wie die Arbeit und man als Mensch geschätzt wird, wenn das in einem Telefonat abzuhandeln ist.“