Wiener Neustadt plant nächsten Schritt im Aufstiegsstreit

Der SC Wiener Neustadt wird im Aufstiegsstreit mit der österreichischen Bundesliga und dem SKN St. Pölten am Montag den nächsten Schritt machen und das neutrale Schiedsgericht einschalten. „Wir haben uns immer auf diesen dritten Schritt vorbereitet und bleiben unserer Konsequenz treu“, erklärte Präsidentin Katja Putzenlechner gegenüber der „Krone“.

Als Schiedsrichter hat sich der SC Wiener Neustadt für Rapids Juristen Nikolaus Rosenauer entschieden. Stattfinden soll die Verhandlung rund um den 16. Juli, also nur etwa zehn Tage vor Beginn der neuen Saison. Putzenlechner ist klar, dass der Fall inzwischen polarisiert: „Wir hoffen, dass das Gericht den Fall trotz der großen Polarisierung gemäß seinem Namen neutral behandelt.“

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Der im Relegationsduell mit dem SKN St. Pölten gescheiterte SC Wiener Neustadt hatte eine Beglaubigung des Relegationsrückspiels beantragt. Konkret ging es um den Einsatz von SKN-Akteur David Atanga. Vor dem Senat 1 der Bundesliga sowie dem Protestkomitee war man bereits abgeblitzt, nun versuchen es die Niederösterreicher auf dem letzten möglichen Weg.

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