Burgstaller: „Ein Tag mit der Tochter ist anstrengender als zwei Mal Training“

Guido Burgstaller hat in einem kurzen Interview über seine aktuelle Situation in Deutschland sowie die Corona-Krise gesprochen. Dabei schildert der 25-fache Teamspieler unter anderem, warum ein Tag mit seiner Tochter anstrengender ist, als zwei Mal Training.

Der Angreifer vom FC Schalke 04 fühlt sich gut und „genießt die Zeit mit der Familie“. Burgstaller befindet sich derzeit in seinem Wohnort Düsseldorf und absolviert ein Heim-Training, das jeder Schalke-Akteur individuell durchführen muss. „Ein Manschaftstraining macht derzeit keinen Sinn, aber in Kleingruppen trainieren wäre sinnvoll. Ein bisschen gegen den Ball treten sollte man dann schon wieder“, meinte der bullige Mittelstürmer.

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Außerdem äußerte sich der Villacher zur Coronavirus-Thematik: „Keiner weiß, wann oder wie es weiter geht. Es ist für alle eine schwierige Phase.“ Zudem verweist der frühere Rapid-Stürmer darauf, dass zurzeit andere Lebensbereiche wichtiger sind als Sport: „Fußball ist aktuell zweitrangig.“

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