„Hat fast jeden Spieler besser gemacht“: Gregoritsch lobt Neo-Coach Streich

Baldige Trefferjagd im Europacup: Stürmer Michael Gregoritsch startet nach seinem Wechsel zum SC Freiburg in seine womöglich erste parallele Bundesliga- und Europa-League-Saison. Im Sky-Interview spricht der ÖFB-Teamspieler über seinen Neo-Coach Christian Streich sowie die gute Stimmung trotz des Konkurrenzkampfs.

„Er (Christian Streich, Anm.) hat eine Riesenrolle gespielt. Er hat fast jeden Spieler besser gemacht, da hoffe ich, dass ich der nächste davon bin“, schätzt der ehemalige Augsburg-Profi die Fähigkeiten seines neuen Betreuers. Auch dessen Persönlichkeit abseits des Platzes streicht Gregoritsch hervor: „Er ist nach außen hin genau wie er im mannschaftsinternen Bereich ist. Das zeichnet einen Menschen aus.“

Gregoritsch „wollte unbedingt international spielen“

Einer der bedeutendsten Beweggründe für seinen Wechsel war die Möglichkeit, in der Europa League spielen zu können: „Ich wollte unbedingt international spielen, diese Perspektive habe ich jetzt hier. Der Verein hat sich das erarbeitet und über die Jahre hinweg sehr gut nach oben enwickelt.“

Gregoritsch über seine Rolle beim SC

Beim SC ist der 39-fache ÖFB-Teamspieler der dritte Neuzugang in der Offensive nach Ex-PSV-Rechtsaußen Ritsu Doan und dem ghanaischen Teamspieler Daniel-Kofi Kyereh. Trotz der internen Konkurrenz ist Gregoritsch von einem gemeinschaftlichen Teamgefüge überzeugt: „Ich bin natürlich gekommen, um zu spielen. Natürlich weiß ich, dass sehr viel Konkurrenz da ist. Freiburg hat immer ausgezeichnet, dass die Mannschaft an einem Strang gezogen hat.“

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(Red.)