Ismael: „Gab einen LASK vor Corona und einen nach Corona”

Der LASK verliert mit einer 0:3-Heimniederlage gegen Red Bull Salzburg in der letzten Runde der tipico Bundesliga Platz drei und somit einen Fixplatz in der Europa-League-Gruppenphase.

„Das Positive ist, dass dieser Leidensweg jetzt Gott sei Dank zu Ende ist. Es war eine extrem schwierige Zeit. Es gab einen LASK vor Corona, der brillant war und es gab einen LASK nach Corona“, sagt Ismael über die Zeit seit dem Punkteabzug.

Ohne dem Fair-Play-Verstoß wäre der LASK mit drei Punkten Vorsprung auf Salzburg in die Meistergruppe gestartet. Nach der Strafe fanden die Oberösterreicher nicht mehr zu seiner starken Form zurück. In den zehn Runden nach der Corona-Pause holte der LASK nur mehr zehn Punkte. „Es ist doch klar, bei dem, was alles auf uns geprasselt ist. Wir sind alle Menschen. Du wirst geliebt, du wirst gelobt und auf einmal bist du der Böse. Es ist alles falsch gelaufen, was schlecht laufen kann“, sagt Ismale über die mentale Komponente.

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