Kainz würde Meistergruppe Rapid „mehr wünschen“ als Sturm

Die ABSTAUBER haben am Montag mit Köln-Legionär Florian Kainz telefoniert. Nicht nur das Aufstiegsrennen mit dem „effzeh“ in der 2. Bundesliga war dabei Thema, sondern auch der Kampf um die Meistergruppe in der tipico Bundesliga.

Mittendrin stecken auch seine beiden Ex-Vereine, Rapid Wien und Sturm Graz. Der 26-Jährige verrät im Gespräch, weshalb er den Hütteldorfern den Einzug in die Meistergruppe „mehr wünscht“ als den Grazern.

…über Anfeindungen in Graz aufgrund seines Rapid-Wechsel: „Es war auf jeden Fall schade, wie das alles auseinander gegangen ist. Selbst jetzt, fast fünf Jahre nach meinem Wechsel zu Rapid, gibt’s in Graz immer noch hin und wieder ein paar Vorkommnisse – wenn ich fort bin in Graz oder so. Es ist nicht so einfach, aber ich bereue den Wechsel auf jeden Fall nicht. Ich habe eine gute Zeit gehabt bei Rapid.“

…über das Engagement von Manfred Schmidt in Köln und die Reputation des Trainerduos Stöger/Schmidt: „Ich muss sagen, ich habe ihn jetzt erst kennenglernt, ich habe ihn vorher persönlich gar nicht gekannt. Er ist auf jeden Fall sehr sympathisch. Und Vom Trainerteam Schmidt/Stöger reden alle in Köln nur in den höchsten Tönen. Ich glaube, die haben da unglaubliche Arbeit geleistet, jeder spricht nur positiv von ihnen.“

Die ABSTAUBER – Folge #21