Nach Anfeindungen gegen Griezmann: Witz-Strafe für Atletico

Der spanische Fußballverband RFEF hat Atletico Madrid nach Anfeindungen gegen Barcelonas Antoine Griezmann zu einer Mini-Geldstrafe verurteilt.

Beim 1:0-Sieg des FC Barcelona gegen Atletico Madrid am Sonntag kam es zu unschönen Szenen. Rund 2000 Ultras der Madrilenen sangen rund zehn Sekunden lang „Stirb Griezmann“ und griffen damit ihren zu Barca abgewanderten Ex-Spieler an.

301 Euro Strafe für geworfene Gegenstände

Der spanische Verband RFEF hat den Verein nun mit einer Geldstrafe versehen, die sich auf dem Konto der Hauptstädter wohl kaum bemerkbar machen dürfte. 301 Euro müssen die Spanier nach den Vorfällen bezahlen. Die Gesänge gegen den französischen Stürmer hätten bei der Beurteilung der Szenen nicht einmal eine Rolle gespielt.

Bestraft wurden wohl nur auf das Spielfeld geworfene Gegenstände, darunter auch ein Regenschirm. Folgen werden die Beschimpfungen der Fans demnach keine mehr haben.

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