Georg Zellhofer: „Das Schiff in ruhigere Gewässer fahren“

  • Alex Pastoor: „Am Mittwoch wird das besser funktionieren“
  • Robert Ibertsberger: „Ein großes Kompliment an die Mannschaft“
  • Philipp Netzer: „Wir sind auf jeden Fall bereit für Mittwoch, der Fokus ist voll da“
  • Manuel Ortlechner: „Altach ist ohne Philipp Netzer schwer vorstellbar“
  • Walter Kogler: „Die heutige Runde kann man nicht als Maßstab nehmen“

 

Der spusu SKN St. Pölten gewinnt gegen den CASHPOINT SCR Altach mit 2:0. Alle Stimmen zur Partie bei Sky und Sky X.

 

spusu SKN St. Pölten – CASHPOINT SCR Altach, 2:0 (0:0)

Schiedsrichter: Rene Eisner

 

Robert Ibertsberger (Trainer spusu SKN St. Pölten):

…vor dem Spiel: „Es werden intensive Tage, damit wir so schnell wie möglich Klarheit schaffen, wo die Verträge auslaufen. Wir haben einen neuen Sportdirektor, wir haben uns schon ausgetauscht, eine sehr wichtige Zeit jetzt, damit wir die Dinge so hinbringen, wie wir sie uns vorstellen.“

…nach dem Spiel: „Wir haben eine gewisse Anlaufzeit gebraucht, haben dann aber besser ins Spiel gefunden. Die Defensive stabilisiert und in der zweiten Halbzeit die Momente genützt, um Tore zu erzielen. Ein großes Kompliment an die Mannschaft sich für das letztes Spiel nochmal so zu motivieren.“

 

Georg Zellhofer (Sportdirektor spusu SKN St. Pölten):

…vor dem Spiel: „Es ist ein gutes Gefühl die ganzen Kollegen wieder zu sehen. Wichtig ist, dass wir heute keinen Druck haben und in der Liga sind, das ist eine sehr gute Ausgangsposition. Das Schiff in ruhigere Gewässer fahren, einen guten Kader zusammenstellen. Ich möchte v. a. Robert gratulieren zum Klassenerhalt, eine tolle Leistung von einem jungen Trainer, auch der Mannschaft möchte ich zur Leistung gratulieren. Das stimmt mich sehr zuversichtlich. Der Fokus liegt darauf die richtigen Entscheidungen zu treffen, mit Robert zu besprechen welche Spieler man versucht zu bekommen, wie er spielen will und was machbar ist. Ich bin froh, dass bis 5. Oktober die Übertrittszeit verlängert ist. Es war ein guter Weg, die Mannschaft hat sich mit dem System wohl gefühlt, ich glaube trotzdem, dass wir weiterdenken sollten, um noch variabler spielen zu können, dass wir vielleicht zwei, drei Systeme haben. Darauf werden wir aufbauen. Es ist wichtig gute Entscheidungen zu treffen, mutig zu sein, und Spaß zu haben.“

 

Sandro Ingolitsch (spusu SKN St. Pölten):

…nach dem Spiel: „Bis zum letzten Spieltag gegen die Admira war es sehr eng, im Großen und Ganzen müssen wir zufrieden sein in der Liga zu bleiben.“

 

Alex Pastoor (Trainer CASHPOINT SCR Altach):

…nach dem Spiel: „Vor dem Tor müssen wir ruhiger sein, überlegter, dann haben wir dreimal ein Eins-gegen-Eins gegen den Tormann. Am Mittwoch wird das besser funktionieren.“

 

Philipp Netzer (CASHPOINT SCR Altach):

…nach dem Spiel: „Von Minute zu Minute sind die Beine doch ein bisschen schwerer geworden. Es hat riesig Spaß gemacht, körperlich war es ganz okay. Es war abzusehen, dass es nicht für 90 Minuten reichen wird. Ich habe versucht der Mannschaft so gut wie möglich zu helfen. Wir sind auf jeden Fall bereit für Mittwoch, der Fokus ist voll da und wir freuen uns riesig auf dieses Spiel. Ein Tor mehr zu schießen als die Austria, wir wollen auch spielerisch überzeugen.“

 

Sidney Sam (CASHPOINT SCR Altach):

…nach dem Spiel: „Wir wollten mit einem guten Gefühl nach Hause fahren, heute geht das 0:2 in Ordnung. St. Pölten hatte die klareren Chancen, ein verdienter Sieg. Für uns ist wichtig, dass wir am Mittwoch die bessere Partie abliefern.“

 

Manuel Ortlechner (Sky Experte):

…nach dem Spiel: „Philipp Netzer hat die schwerste Zeit seine Karriere hinter sich gebracht, Altach ist ohne ihn schwer vorstellbar. Vielleicht kann er am Mittwoch ein wichtiger Faktor sein, in welcher Rolle auch immer.“

 

Walter Kogler (Sky Experte):

…über das Europa League Playoff Halbfinale Austria-Altach: „Es ist ein Spiel und es kann sehr viel passieren. Die Leistungskurve der letzten Runden zeigt, dass Altach zweimal verloren hat, die Austria zweimal gewonnen. Die heutige Runde kann man nicht als Maßstab nehmen.“